Aktuelles zum Thema Mobilität
Forschungs- und Innovationsprojekt „München elektrisiert“
Mit Elektromobilität zur Klimaneutralität Die Landeshauptstadt München hat sich das Ziel gesetzt, bis 2035 im gesamten Stadtgebiet klimaneutral zu sein. Um diesem Ziel näherzukommen, initiierte sie das Projekt „München elektrisiert“. Das Projekt...
Mit Rückenwind zur Mobilitätswende – Metropolregion Hamburg beleuchtet nachhaltige Verkehrskonzepte für Norddeutschland
Innovative und nachhaltige Konzepte, um die Mobilität für alle zu verbessern und die gemeinsam gesteckten Ziele im Klimaschutz erreichen – dies waren zwei der Themenschwerpunkte, mit denen sich die rund 400 Teilnehmenden der diesjährigen Regionalkonferenz...
Sofortprogramm Perspektive Innenstadt: Einzelprojekt „Mein Fahrrad in Osterholz-Scharmbeck“
Niedersachsen unterstützt die Städte und Gemeinden bei der Bewältigung der Pandemiefolgen in den Innenstädten. Das Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!“ umfasste 120 Millionen Euro aus der EU-Aufbauhilfe REACT EU (Recovery Assistance for Cohesion and...
Mobilität
Die Mobilität von Personen und Waren hat sich in den vergangenen Jahren drastisch gewandelt. Gründe dafür sind neue Produktionsprozesse, sich ändernde Bevölkerungsstrukturen in ländlichen Regionen, Konsumverhalten oder neue Kommunikationswege im Geschäftsleben. Digitalisierung spielt dabei eine zweifache Rolle: einerseits als Treiber bestimmter Entwicklungen und andererseits als Plattform für die Umsetzung von Mobilitätsinnovationen. Eine nachhaltige Regionalentwicklung muss heute multimodale Mobilität und Mobility-as-a-Service (MaaS) mitdenken, die Verkehrsinfrastruktur mit Weitblick planen und die verschiedenen Bedarfe der Akteure ebenso berücksichtigen wie das Thema Energie.
Die atene KOM GmbH macht sich dies zum Ziel. Wir analysieren die aktuelle Situation und regionale Potenziale und erarbeiten effektive, darauf abgestimmte Mobilitätsangebote – auch wenn es darum geht, Lösungen für bisher kaum mobile Bevölkerungsgruppen umzusetzen. Eine zentrale Rolle spielt hierbei die Zusammenführung der länder- und verkehrsträgerspezifischen Expertisen zur Nutzung zielgruppenspezifischer, innovativer Angebote, die in den europäischen Rechtsrahmen passen.
Hilfreich ist dabei der Einsatz von Geoinformationssystemen (GIS), mit denen auch in Kooperationsprojekten europaweit raumbezogene Daten analysiert und Szenarien erstellt werden können, um Handlungsempfehlungen für Programmentwicklung und Krisenmanagement zu entwickeln.